Bei uns gab es vor einiger
Zeit Zitronenkuchen. Den gab es, weil ich austesten wollte, ob der was für die
Post- aus- meiner – Küche - Verschickerei ist.
Klares: "jaaaaa...unbedingt!" von meiner Freundin M..
Sie allerdings werde nie
wieder versuchen, Zitronenkuchen zu backen, weil der nie so wird wie er sein
muss, so wie früher...dieser allerdings...ja, der sei genauso!
Hier nun also für M. noch
einmal das Rezept, vielleicht probierst du es ja doch noch mal, gelingt sicher!
Beim Backen habe ich das
erste Mal meine neue Miniguglform ausprobiert. Dann war noch gaaaanz viel Teig
über, das Rezept ist nämlich eigentlich für eine Kastenform gedacht gewesen.
Also gab’s noch ein paar Muffins obendrauf.
für den Teig:3 Eier, 150 g
Zucker, 100g Naturjoghurt, 1 El Honig, Zeste von 3 Zitronen, 50 mL
Sonnenblumenöl, 150g Weizenmehl, 1 TL Backpulver, 1 EL brauner Zucker
für die Deko: 100 g
Puderzucker, 2 EL Zitronensaft, Nonpareilles oder Lachgummi zum
belegen/bestreuen
Zubereitung: Backofen auf
200 °C vorheizen. Eier und Zucker schaumig schlagen. Joghurt, Zitronenzeste,
Honig und Sonnenblumenöl unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, vorsichtig
unterheben.
Die Backform jeweils zu
zweidritteln mit Teig füllen, egal ob als Gugl oder als Muffin.
Die Küchlein 25 bis 30
Minuten auf mittlerer Schiene backen. (Garprobe)
Für die Deko Puderzucker
mit Zitronensaft mischen. Den Guss in einen Gefrierbeutel geben, die Ecke
abschneiden und das Küchlein verzieren.
Rezept
adaptiert aus: liebevolle Geschenke aus der Küche.
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